Was motiviert beim virtuellen Lernen am Ball zu bleiben?
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Hier finden Sie eine Sammlung von Motivationsfaktoren für virtuelle Trainings und Schulungen, die wir innerhalb dieser Lehrveranstaltung gesammelt haben.
Mich motiviert/motivieren ...
- Deadlines bzw. Abgabetermine, die dabei helfen, Aufgaben immer bis zu einem bestimmten Zeitpunkt abzuarbeiten. Gerade im virtuellen Lernen ist durch die Doppelbelastung und Dichte aus Arbeit und Weiterbildung der Alltag oft ohne den Druck einer Abgabe kaum ausreichend Motivation vorhanden, um sich vorzuarbeiten.
Außerdem: Ausblick auf erledigte Aufgaben (Abhaken einer toDo-Liste) - eine flexible Zeiteinteilung und eine Wahlfreiheit: Wenn ich mir meine Freizeit selbst einteilen und eigenständig entscheiden kann, wann etwas zu lernen ist bzw. ich meine Lerneinheiten absolviere, d.h. wenn ich mein eigenes Tempo und die Reihenfolge bzw. Wahl der Aufgaben selbst bestimmen kann.
- kleine Erfolgserlebnisse, wie Quizze
- 'Gruppen(arbeiten)', weil sie ein Gemeinschafts- und Zusammengehörigkeitsgefühl geben. Es wird zusammen der Lernfortschritt besprochen und aufgetauchte Fragen beantwortet. Eine Lerngruppe ist für viele sehr hilfreich, um am Ball zu bleiben.
- das Feedback der Lehrenden, um sich weiterzuentwickeln sowie zielorientiert und motiviert zu bleiben.
- ein persönlich ausgewählter Lernpfad: Wenn ich nicht ausnahmslos nach den vorgegebenen Unterlagen lernen muss.
- Mitstreiter*innen, die mich in der Motivation mitreißen sowie der Austausch mit Kolleg*innen.
- der Erfolg des Arbeitsfortschritts.
- der Stolz, vor anderen sich nicht die Blöße zu geben.
- Ziel(e): Besonders selbst gesteckte Ziele, die ich auch tatsächlich erreichen kann.
- Fortschrittsberichte: Erarbeitung und Bearbeitung eines Übersichtsplanes (wann wird was abgegeben, was gelernt, usw. )
- 'eine Abwechslung' der Inhalte.
- der Abschluss durch ein Zertifikat, Titel, ... sowie die Aussicht auf eine positive Beurteilung.
- Pausen: Tage, in denen ich bewusst Pause mache.
- der Erwerb von Neuem: Das Auseinandersetzen mit neuen Themen bzw. einfach etwas neues Lernen.
- die Anwendung des Themas: Wenn es ein spannendes Thema ist und wenn ein Bezug zum "realen Leben" oder zur Arbeit hergestellt werden kann und man weiß, dass man das Gelernte im Leben gut gebrauchen kann.
- das eigene Wachsen bzw. Entwicklung
- kleine Aufgaben: Große Aufgaben sollten in kleine zerlegt werden, denn wenn man sich zu große Aufgaben vornimmt, kann das demotivieren.
- Blockzeiten zum konzentrierten Lernen: Gewisse Zeitslots am Tag, wo man sich komplett abschottet (Handy nur für dringende Anrufe konfiguriert, Outlook beendet und nur die wesentlichen Applikationen geöffnet sind, die wirklich für die Bearbeitung der Aufgabe unbedingt notwendig sind.
- Incentivierungen, wie ein Schokoriegel nach getaner Arbeit oder eine kurze Pause, etc.